Transkranielle Pulsstimulation (TPS-Therapie) - Voraussetzungen

Welche Demenz-Patienten können mit der TPS® behandelt werden?

TPS-Therapie - Voraussetzung - MRT - Kontraindikationen - Neuroinstitut MünchenDie Transkranielle Pulsstimulation (TPS®) wird zur Behandlung des zentralen Nervensystems bei Alzheimer-Demenz und anderen Formen der Demenz eingesetzt. Laut Studien eignet sie sich vor allem für Patient:innen, die an leichter bis mittelgradiger Demenz leiden.

Ist eine Alzheimer-Demenz oder eine Mischform der Demenz bereits weiter fortgeschritten, eruieren wir im Individual-Fall, ob die TPS® zu einer Linderung der Symptomatiken noch eingesetzt werden kann.

Voraussetzung für eine TPS®-Behandlung im Neuroinstitut München ist ein MRT (Magnetresonanztomografie) des Schädels, das nicht älter als sechs Monate sein sollte. Dieses MRT benötigen wir zur Durchführung der Therapie, aber auch zum Ausschluss von manchen Kontraindikationen, bei denen die TPS® nicht eingesetzt werden darf.

Kontraindikationen

Manche Gehirntumore, Kortison-Therapien bis zu sechs Wochen vor der TPS-Behandlung oder Metallobjekte in der Kopfregion sind mögliche Kontraindikationen.

Weitere Detail-Informationen und Antworten zur TPS-Therapie finden Sie z.B. unter folgendem Link: https://www.alzheimer-deutschland.de/ueber-tps/tps-haeufig-gestellte-fragen